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Ein Abstecher an die Küste, bevor es wieder ins Hinterland geht.
Cadiz
Hafenstadt und die älteste Stadt Westeuropas, liegt am Atlantik im Südwesten Andalusiens.
Besonders beeindruckend ist die Altstadt von Cádiz, die komplett umschlossen vom Meer, nur über eine schmale Landzunge erreichbar ist.
Sehenswert ist auch die Kathedrale, das größte Bauwerk der Stadt. Besonders schön ist die Kuppel mit ihren goldenen Kacheln, sowie zahlreiche andere historische Gebäude.
Im Park „Genoves“ befindet sich eine Vielzahl an Pflanzen und Bäumen, schöne Wege und ein See mit Wasserfall.
Die Kathedrale
Bilder aus dem Park
Links der Wasserfall, der sich auch im Park befindet.
Rechts, die Abkühlung von innen. Natürlich mit Sangria, wir sind ja in Spanien….
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Auf dem Weg nach Sevilla. Die Route der weißen Dörfer, und soweit das Auge reicht, Sonnenblumenfelder und Olivenplantagen.
Sevilla am späteren Nachmittag und einige Bilder bei Nacht. Selbst am Abend um 23:00 Uhr noch sehr stark besucht.
Die Stierkampfarena „Plaza de Toros de la Real Maestranza de Caballeria de Sevilla“. Bietet Platz für ca. 12.000 Besucher.
Sie ist die größte und wichtigste Arena für Stierkämpfe in Spanien.
Plaza de Espana
Die Stierkampfarena mit bis zu 12.000 Plätzen
Links die Kathedrale bei Nacht. Nur ein kleiner Ausschnitt von dem riesigen Gebäude.
Sevilla bei Nacht
Selbst der Kreisverkehr ist beleuchtet…
Sevilla Tag 2
Die Kathedrale
Die Kathedrale von Sevilla ist die Bischofskirche des Erzbistums Sevilla in Sevilla. Sie ist die größte gotische Kirche Spaniens und eine der größten Kirchen der Welt
Ein monumentales Gebäude mit rechteckigem Grundriss von 116 Meter in der Länge auf 76 Meter Breite. Hier ruhen die Gebeine von Christoph Kolumbus.
Der Turm der Kathedrale, La Giralda. Höhe 98m. Oben auf der Spitze befindet sich der Giraldillo. Das ist eine Bronzeskulptur von 5 m Höhe und 2000 kg Gewicht. Dieser 98 m hohe Turm ist ein ehemaliges Minarett der Almohaden und war im Jahr seiner Errichtung 1184 der höchste Turm der Welt.
Wir haben den Turm „ zu Fuß „ erkundet. Immer im Kreis, Stockwerk für Stockwerk.
Bis zum Glockenturm.
Einige Bilder aus den zahlreichen Parks der Stadt
Königspalast
Der Alcázar von Sevilla (spanisch Reales Alcázares de Sevilla, deutsch „Königlicher Alcázar von Sevilla“) ist der mittelalterliche Königspalast von Sevilla.
Die Anlage wird bis heute von der spanischen Königsfamilie als offizielle Residenz genutzt, wenn sich diese in Sevilla aufhält.
Triana
Er ist einer von neun Stadtteilen (Barrios) und zeichnet sich durch Altstadtnähe und südspanisches Flair aus. Hier ist das authentische Sevilla mit zahlreichen historischen Häusern, und hat durch alte Bäume, Dattelpalmen und kleine Plätze viel Atmosphäre. Hier ist u.a. auch der Flamenco zu Hause. Selbst am Tag wird auf der Straße getanzt und gesungen. Muss man gesehen haben.
Links: Hausschild in Triana
Rechts eine der vielen Restaurants und Diskos der Flaniermeile am Hafen
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Weiter geht es. Nun aber wieder zurück an die Küste. Quer durch Andalusien. Nach einem kurzen Zwischenaufenthalt zum Übernachten in dem kleinen Städtchen Benalup-Casas Viejas, haben wir gegen Mittag Tarifa erreicht..
Tarifa
Tarifa, am östlichen Ende der Costa de la Luz in der andalusischen Provinz Cádiz gelegen, ist der südlichste Ort des europäischen Festlands (Punta de Tarifa )(das Horn von Tarifa) an der engsten Stelle der Straße von Gibraltar.
Leider war das Tor zur Festung versperrt, so dass wir die letzten Meter bis zum Leuchtturm nicht mehr gehen konnten.
Direkt gegenüber liegt Marokko, dass man aufgrund der kurzen Distanz von ca. 14km gut erkennen kann.
Die Region um Tarifa gilt als eine der windreichsten Regionen in Europa,
Links , das Mittelmeer
und
rechts, der Atlantik.
Rechts.
Im Hintergrund ist Marokko zu erkennen.
Puerta de Jerez (aus dem 13.Jahrhundert) ist das einzige erhalten gebliebene Eingangstor zur Altstadt.
Wäschetrocknen mal anders.Hoffentlich fällt nichts von der Leine😀
Unser Stellplatz für die Nacht mit Blick aufs Wasser
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Ein kleiner Abstecher zu einem anderen Kontinent.
auf geht´s
Ein paar Eindrücke von der Stadt Tanger
Eine kleine Stärkung, mit musikalischer Untermalung
Kamelreiten, nein es sind ja Dromedare da es hier keine Kamele gibt, für kleines Geld. Exklusive für Touristen😀😀😀
Das andere Bild muss man nicht kommentieren..
hier bekommt man alles…..
Der Eiervorrat ist zumindest ausreichend..
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Gibraltar
Gibraltar, ein britisches Überseegebiet, das auf einer Landzunge an der Südküste Spaniens liegt. Dominiert wird das Gebiet vom Felsen von Gibraltar, einem 426 m hohen Kalksteinfelsen Rock of Gibraltar/Peñón de Gibraltar mit seinen Höhlen, Tunneln und den berühmten Affen. Schon von der spanischen Seite her ein beeindruckendes Bild.
Ein großer Teil des 426 Meter hohen Felsen ist heute Naturschutzgebiet, in dem auch die Berberaffen leben.
Der Felsen ist wie eine Festung ausgebaut. Unmengen an Höhlen, Tunnel und Geschützen zeugen von einer strategischen Bedeutung. Teile sind auch heute noch militärisches Sperrgebiet.
Größtes Geschütz ist eine „100 TON GUN“.
Aber bevor man dorthin kommt muss man mittlerweile wieder durch den Zoll, und danach eine Start- und Landebahn überqueren.
Ähnlich einem Bahnübergang müssen Passanten mehrmals am Tag etwa zehn Minuten vor einer Schranke warten, sobald Flugzeuge landen oder starten. Eine derartige Verkehrsregelung ist auf der ganzen Welt einzigartig. Autos werden neuerdings durch einen Tunnel unter der Bahn geleitet. Auch wir standen 3 mal vor einer roten Ampel.
Einmal über die Start- und Landebahn
.
Alles „very britisch“
Wenn man genau hinschaut sieht man die Löcher im Fels. Hinter jedem Loch befindet sich, bzw. befand sich ein Geschütz. Das ist allerdings nur ein kleiner Ausschnitt des Massivs.
Tag 2 in Gibraltar.
Hinauf ging es mit der „Cablecar“
Süß, die Berberaffen. Diese leben in mehreren Kolonien auf dem Felsen.
Mir kommen die Tränen, schon wieder Touris
Einige der Toppunkte die man beim Rundgang durch das Naturreservat sehen kann.
Skywalk
Windsor Bridge
The Great Siege Tunnels
Eine riesige Tunnelanlage mit unzähligen Geschützen aus vergangener Zeit.
Wobei im 2. Weltkrieg diese Anlage noch genutzt wurde.
St. Michael‘s Cave.
Eine Tropfsteinhöhle.
Links. Ein kleines handliches Geschützrohr…..
Und auf dem Rückweg war wieder warten angesagt.
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Marbella
Entlang der Küste bis vor den Bergen der Sierra Blanca reihen sich auf einer Länge von 27 km am Mittelmeer Sandstrände, Villen, Hotels. Im Stadtzentrum schmücken große Skulpturen von Salvador Dalí die Avenida del Mar. Das Schönste, aus meiner Sicht, ist die Altstadt mit dem von Orangenbäumen geschmückten Platz „Plaza de los Naranjos“.
Ronda
Nächster Stop ist der bekannte Ort Ronda. Dazu müssen wir die Küste verlassen und ins Landesinnere fahren. Der Weg führt entlang der „weißen Dörfer“ und Orangenplantagen. Gefolgt von riesigen Olivenbaumplantagen. Soweit das Auge reicht nur Olivenbäume, Olivenbäume. Unvorstellbar…
Ronda gehört zu den berühmten Weißen Dörfern. Bekannter aber sicherlich durch die beeindruckende Brücke „Puente Nuevo“. Sie spannt sich über die imposante 120 Meter tiefe Schlucht El Tajo. Oben rechts die kleinere Brücke am anderen Ende der Stadt. Auch sehr schön..
Ich glaube, diese Brücke kennt jeder.
Setenil
Ein kleiner Ort nur wenige Kilometer von Ronda entfernt.
Einmalig, die Wohnungen, Geschäfte und Restaurants
unter dem Felsüberhang.
Im Hintergrund sieht man eine Felswand in einem Geschäft.
Olivenbäume, Olivenbäume…..
und ein ruhiges Plätzchen für die Nacht. Abgesehen von einem einsamen Reiter..
Nächster Stop ist Córdoba. Ca. 100 km von der Küste entfernt, in Richtung Madrid. Aber so langsam wird es warm. Das Thermometer zeigt aktuell 32 Grad an, und in den nächsten Tagen soll es bis zu 36 Grad werden.🌞🌞🌞🌞
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Cordoba
Die Mezquita- Catedral ist das bedeutendste Bauwerk der Stadt, das ab 784 als Moschee errichtet und mehrfach erweitert wurde. Mit seiner Ausdehnung von 23.000 m² wäre es heute die drittgrößte Moschee der Welt, wenn nicht im 13. Jhd durch Christen die Moschee zur christlichen Kathedrale umfunktioniert worden wäre. Etwa 860 Marmorsäulen in parallelen Reihen tragen jeweils zwei übereinanderliegende Bögen. Wir waren zum Glück schon beim ersten Einlass dabei. Auf den ersten Blick waren wir völlig sprachlos, da wir so etwas noch nicht gesehen haben.
Das Tor zur Stadt von der Brücke aus gesehen.
Die Puente Romana („Römische Brücke“) führt über den Fluss Guadalquivir zur Mezquita und hat 16 Bögen. Sie diente der Fernsehserie Game of Thrones als Drehort für die Lange Brücke von Volants.
Den Glockenturm haben wir auch bestiegen und ein paar Aufnahmen gemacht.
Nur ein sehr kleiner Einblick in das Innere der Moschee- Kathedrale
Auch das ist Córdoba.
Häuser entlang der Stadtmauer, incl. Schattenspender.
Abendlicher Blick vom Stellplatz, auf einen riesigen Olivenhain. Absolute Ruhe …
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Am nächsten Tag haben wir uns auf dem Weg in Richtung Madrid gemacht. Auf den Spuren Don Quijotes. Unser Ziel war Consuegra, in Kastilien / La Mancha. Dieser bedeutende Ort der Provinz Toledo in der Region La Mancha wurde einst von den Römern gegründet.
Er beherbergt neben einer beeindruckenden Burg mit einem alles überragenden Bergfried auch mehrere der typischen regionalen Windmühlen. Fünf der insgesamt zwölf Mühlen bewahren bis heute den vollständigen Mechanismus, wobei besonders erwähnenswert die Mühle „Sancho“ ist, die ihren Namen zu Ehren einer der Hauptfiguren des berühmten Romans Don Quijote de La Mancha trägt. Natürlich mussten wir uns diese Mühlen anschauen. Vermutlich kennt jeder den berühmten Roman vom „Ritter von der traurigen Gestalt“, Don Quijote, mit seinen klapprigen Gaul Rosinante, seinen Knappen Sancho Panza und dessen ebenfalls klapprigen Esel Rucio.
Die berühmten Mühlen und die ehem. Festung zwischen den 12 noch übrig gebliebenen .
Eine der zu besichtigenden Mühlen von innen, und ein Blick aus dem Fenster, so wie es der Müller früher auch wohl gemacht hat.
10 von insgesamt 12 Mühlen.
2 hatten leider keinen Namen
Überall im Umkreis sieht man Bilder und Skulpturen dieser Romanfiguren.
Ein Bild der Gefängniszelle in der Stadt Argamasilla De Alba,wo der Anfang des berühmten Romans begann.
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Ein paar Bilder auf dem Weg zurück von Kastilien-La Mancha nach Andalusien.
Anstatt Oliven diesmal Mandelbäume.
Und eine tolle Landschaft.
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