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Islas mit seinem Felsenstrand
So sieht eine "Meerbadeanstalt" aus
hier sind schon bald die Zitronen reif
und der Gaudipalast
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Comillas_ Ein kleiner Ort am Atlantik. Die Besonderheit ist der Gaudipalast
was auch immer das ist
ein schönes Haus im Ort
Er betrachtet sein Werk
Das Dachgeschoss mit speziellen Möbeln
Der Gaudipalast
Cangas de Onis. Ein Ort in Richtung Berge, mit seiner alten römische Brücke mit Kreuz.
Seltsamer Autoschmuck,
Ein wenig weiter zum Santuario de Covadonga mit einer in die Felsen gebauten kleinen Kapelle.
Einfache nur eine schöne Landschaft
Bergsee auf über 1000 Meter Höhe in der Abenddämmerung.
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Die Bufones de Pria, ein Naturschauspiel. Die Bufones sind ein Naturphänomen, das durch die Wirkung der Erosion des Meeres und des Regens auf den Kalksteinfelsen entsteht und Risse und Schornsteine entstehen lässt, die das Meer mit dem Land verbinden. Der Schlag der ruhigen Wellen gegen die Klippen bewirkt, dass die komprimierte Luft in den Galerien ausgestoßen wird. An Tagen mit starkem Wellengang entweichen jedoch Luft und Wasser unter hohem Druck mit Wasserstrahlen, die große Höhen erreichen, nach außen.
einfach ein Erlebnis wenn die Luft-Wasserfontänen empor schiessen
ebenso die Landschaft
Tropfsteinhöhle
Diese natürliche Höhle bildet den Zugang zu dem Dorf Cuevas del Agua, nach dem sie benannt ist, und ist eines der wenigen Beispiele für Höhlen, die mit dem Auto besichtigt werden können.
Auf einer Länge von 300 Metern kann man herrliche Kalksteinformationen sowie das mit der Dunkelheit verbundene Leben und den angrenzenden Bach beobachten. Stalaktiten, Stalagmiten und Lavaströme sind einige der Formationen, die wegen ihrer Schönheit und Einzigartigkeit auch "Teufelszunge" oder "Santiagobart" genannt werden.
Unterwegs.
Fensterbilder
Eine fantastische Küste '
.Und überall Zitronen
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Fast wie eine Zeitreise
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/ As Catedrais (Las Catedrales) steht unter Naturdenkmalschutz und ist einer der berühmtesten Strände in ganz Galicien. Seine kuriosen, von Wind und Wasser gestalteten Felsformationen sind weltweit bekannt und regen die Phantasie eines jeden Besuchers an.
Bei Ebbe besteht die Möglichkeit, barfuß zwischen den Felsen und in den hohen Höhlen spazierenzugehen, und ineinander verschränkte Steinbogen zu entdecken.
Die gesamte Schönheit am frühen Morgen. Kurz nach Sonnenaufgang. ( immer abhängig von den Gezeiten). Dazu noch barfuss im Atlantikwasser!!
Die Punta Estaca de Bares ist ein Kap an der nordspanischen Küste in der Provinz A Coruña, Galicien. Sie markiert den nördlichsten Punkt Spaniens und der iberischen Halbinsel. Auf 101 Metern Höhe über dem Meeresspiegel steht ein 10 m hoher Leuchtturm mit einer Reichweite von 25 Seemeilen (46 km), der dort seit 1850 in Betrieb ist.
Der Leuchtturm und der nördlichste Punkt.
Eigentlich sollte er die Ziegen bewachen. Zieht aber offensichtlich ein Schläfchen vor.
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unterwegs
unterwegs
Uralte ehem. Kornspeicher.
Diese findet man hier noch zahlreich.
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Camarinas. —Tagesetappe
Unser Blick aus dem Womo am frühen Morgen.
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Wasserfall : Fervenza de Ezaro.
Der einzige Wasserfall in Europa, der direkt ins Meer stürzt.
Cabo Finisterre:
Für viele Jakobspilger gilt das Kap als das eigentliche Ende des Jakobswegs – der Camino a Fisterra endet hier. Die Wanderer setzen ihren Weg von Santiago dorthin fort oder besuchen es nach dem Ende ihrer Wallfahrt mit dem Bus.
In der Antike hielt man diesen Flecken für das Ende der Welt. „Finis terrae“ —Dort, wo die Sonne stirbt—
oben: Blick zum „ Ende der Welt“
rechts: der letzte Schuh auf der Pilgerreise
Kilometerstein „0“. auf dem Jakobsweg.
Das Ende einer meistens längeren Reise.
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Santiago de Compostela
Santiago de Compostela ist die Hauptstadt der nordwestspanischen Region Galicien. Bekannt ist die Stadt vor allem als Endpunkt des Jakobswegs (Camino de Santiago) und als vermeintlicher Begräbnisort des biblischen Apostels Jakobus, dessen sterbliche Überreste in der 1211 eingeweihten Catedral de Santiago de Compostela aufbewahrt sein sollen. Die Kathedrale liegt innerhalb der mittelalterlichen Mauern der Altstadt, ihre mit kunstvollen Schnitzereien verzierten Steinfassaden grenzen an herrschaftliche Plätze.
Das Symbol der Pilger, und die Hauptforte der Kathedrale
Altar
Der Schrein des Apostels
Die Markthallen von Santiago de Compostela
Mit allem was das Herz begehrt😀😀
Pulpo a la Galega
(gekochter Tintenfisch)
vorher und nachher.
muss man probiert haben…
Percebes (Entenmuscheln)
Vorher und nachher
das ebenso…
Die letzten Tage in Spanien (zumindest für den Moment)
Halbinsel O Grove
Die komplette Kapelle ist mit Jakobsmuscheln verziert.
Wenn‘s dem Esel zu bunt wird
abends ein Gläschen Wein aus der Region ( (Albarinowein)
Ohne Worte, einfach schön
Abendlicher Blick vom Stellplatz
links: über dem Fluß Minho ist bereits Portugal.
rechts: letzter Abend - Standplatz am Strand in Spanien
Portugal , es geht weiter.
Man muss sich erst an die neue Zeitzone gewöhnen.
😀😀1 Stunde früher..
Dort waren wir noch gestern (Spanien)
Damit wäre der Grenzübertritt auch möglich gewesen, aber leider liegt die Fähre auf dem Trockenen..
Damit werden die Pilger, die aus Portugal kommen, bei Ebbe übergesetzt.
Caminha. Ein kleiner Ort hinter der Grenze
Immer wieder schöne Fassaden
Leben und leben lassen, oder…..
1. Tag in Portugal und schon ausruhen😀😀
Bei dem Wetter (27 Grad🌞🌞) und dem tollen Strand muss man es einfach genießen.
Und weiter geht‘s.. ein kleiner Abstecher ins Hinterland
Ponte De Lima…. Älteste Kleinstadt Portugals aus dem 2. Jh
Ponte Da Barca
nur ca. 30 km weiter ins Hinterland. Die kleine Schwester von Ponte De Lima. Unverkennbar, der römische Einfluss
Fast ein „Tante-Emma-Laden“
Und das ist der Tagesabschluss😀😀
Leider passen diese speziellen Öffner nicht🤭🤭
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